Zurück an der Front

ZURÜCK AN DER FRONT

Ein kräftiges Hallo, liebe Freunde der vergnüglichen Nachrichten aus dem Hintern der Nation! ... Hat er Nation gesagt?

... Ja, wir haben uns eine Weile nicht gesehen, zumindest nicht hier auf dem Blog. Und wahrlich, es ist viel passiert, für alle Erwachten und Schlafschafe da draußen an den Volksempfängern: Es ist globaler Notstand!
Und wisst ihr warum? Natürlich wisst ihr das ... auch die, die den ganzen Wahnsinn gekonnt verharmlosen, ignorieren, sich wie Schoßhündchen beugen und unterwerfen ... deshalb spare ich mir das Gerede und darf euch alle herzlichst begrüßen.

Kurze Neuigkeiten:

- Wer den wundervollen Ausführungen des Völkischen Beobachters 2.0 derzeit im Schützengraben dieses Infokrieges folgen möchte, muss dies auf dem Fratzbuch tun, weil Twitter diesem Blog den Krieg erklärt und ihn seit Monaten konsequent gesperrt hat. Berichte und Entwicklungen dazu natürlich hier.

- Es gibt einen neuen Mitstreiter im globalen Kuddel-Muddel namens Q.
Auch für die, bei denen sich jetzt mäßige Begeisterung breitmacht, der Völkische Beobachter 2.0, der Blog uneingeschränkt patriotischer Weltoffenheit, wird sich in die US-amerikanische Schlammschlacht schmeißen und, so gut es eben geht, euch davon berichten. Wer weiß, vielleicht betrifft es unser von Verrat, Korruption und zum Himmel schreiender Unfähigkeit geschundenes Land mehr, als dem einen oder anderen das bisher bewusst sein mag.

Also dann, hol ran! ;)

Über Meinungsfreiheit - Freiheit, wo keine ist

Quelle des Bildes:playstationtrophies.org
   
"Ich bin nicht Ihrer Meinung, aber ich werde alles dafür tun, daß Sie diese sagen dürfen."
Voltaire vor 250 Jahren
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   Wenn es einen Begriff gibt, der dieser Tage in unsäglicher und modeheischender Weise noch inflationärer gebraucht wird als "Nazi" oder "Antisemitismus", dann ist es der mit diesen beiden stets in einem Atemzug genannten, dem der "Meinungsfreiheit"
Aber auch die Meinung des sog. Andersdenkenden wird gebetsmühlenartig der vermeintlich dummen, gar von rechts verblendeten Masse vor den Latz geballert. Und zwar solange, bis auch der Letzte genötigt ist zu glauben, eine Freiheit der Meinung existiere ausschließlich für solche, die sie für sich und ihre vermeintlich guten und zumeist links- oder grünfaschistischen zu akzeptierenden Agendas und etablierten Haltungen in puncto Weltfrieden gepachtet haben.

   Ein weiterer immer wieder betonter Zusammenhang wird geknüpft zwischen "Demokratie" und "Meinungsfreiheit". Einem System, das die Freiheit der Meinung unterdrückt, wird grundsätzlich unterstellt, ein totalitäres zu sein.

   Der Völkische Beobachter 2.0, der Blog unverhohlen politischer Korrektheit, wird sich die Gummistiefel anziehen und für euch tief in den Morast dieser widersprüchlichen und von Doppelmoral zersetzten Thematik steigen.

   Der hier entstehende Beitrag ist angelegt, Stück für Stück die Farce hinter dieser linguistischen Schweinerei offen zulegen ...

... nämlich zwischen Meinung als Freiheit und Meinung als Verbrechen.

   Es lohnt sich also, immer wieder mal reinzuschauen und sich den jeweils aktuellen Stand zu vergegenwärtigen. Shall we?


     Meinung - eine Formel: 
     meins + einen = mit eigener Überzeugung Einigkeit od. Einigung schaffen

Der §130 - für alle, die's immer wissen wollten

   Nun denn, widmen wir uns hier einmal einem unappetitlichen Thema, dem der sog. "Volksverhetzung" -
   Die Begriffe Meinungsfreiheit und Volksverhetzung bilden eine linguistische Symbiose sondergleichen. Sie sind untrennbar miteinander verbunden und bedingen einander wie Henne und Ei. 
   Ja, man könnte sagen, sie rechtfertigen sich gegenseitig und stellen, wie die Psychologie es beschreiben würde, DAS double-binding dar, aus dem es kein verstandesmäßiges Entrinnen gibt, ein künstliches Paradoxon sozusagen, das als Fundament der sog. freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Herz und Verstand des deutschen Volkes gegossen wurde, um einen Schuldkult - äh, Entschuldigung, eine Erinnerungskultur natürlich - zu zementieren, der mindestens bis in dessen 7. Glied seiner Nachkommenschaft hineinwirken soll. Damit dies auch unfehlbar gelingt, dafür hält das beste Verwaltungskonstrukt der Welt, die BRD, den noch viel unfehlbareren §130 des StGB bereit.
   Ja, wir kennen die Kritik gegen Wikipedia, aber der Völkische Beobachter 2.0, der Blog der unfehlbaren Unvoreingenommenheit, wird  für den mündigen, aber uninformierten Gymnasiasten zur Darstellung der Geschichte des §130 hier den gesamten Wikipedia-Eintrag abbilden, nämlich genau jetzt:

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